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Intervalo de ano de publicação
1.
Kopenhagen; Weltgesundheitsorganisation. Regionalbüro für Europa; 2024.
em Alemão | WHO IRIS | ID: who-376357

RESUMO

Bei therapeutischen Patientenschulungen handelt es sich um einen strukturierten, patientenorientierten Lernprozess, der Menschen mit chronischen Erkrankungen dabei unterstützt, Verantwortung für ihre eigene Gesundheit zu übernehmen, indem sie mit Unterstützung ihrer Betreuungspersonen und Familien auf ihre eigenen Ressourcen zurückgreifen. Sie werden von ausgebildetem Gesundheits personal durchgeführt, sind an den Patienten und seine Erkrankung angepasst und werden über die gesamte Lebenszeit des Patienten fortgesetzt. Sie sind ein integraler Bestandteil der Behandlung chronischer Erkrankungen und können zu besseren Gesundheitsergebnissen und einer höheren Lebensqualität führen, wobei die Gesundheitsdienste und andere Ressourcen optimal genutzt werden. Ziel dieses Leitfadens ist es, Politikverantwortliche und Gesundheitsfachkräfte in die Lage zu versetzen, allen Patienten, die mit chronischen Erkrankungen leben und von diesem Ansatz profitieren können, einen besseren Zugang zu wirksamen therapeutischen Patientenschulungen zu ermöglichen. Der Leitfaden richtet sich insbesondere an diejenigen, die für die Entwicklung, Bereitstellung oder Beauftragung von therapeutischen Patientenschulungsangeboten für Menschen mit chronischen Erkrankungen sowie für Ausbildungsprogramme für Gesundheitsfachkräfte, die therapeutische Patientenschulungen durchführen, verantwortlich sind.


Assuntos
Educação de Pacientes como Assunto , Doenças não Transmissíveis , Assistência Centrada no Paciente , Autogestão , Letramento em Saúde
5.
Kopenhagen; Weltgesundheitsorganisation. Regionalbüro für Europa; 2023. (EURO/Budapest2023/6).
em Alemão | WHO IRIS | ID: who-371463
7.
Kopenhagen; Weltgesundheitsorganisation. Regionalbüro für Europa; 2023.
em Alemão | WHO IRIS | ID: who-365538

RESUMO

Verstädterung, Flächennutzung, globaler Handel und Industrialisierung haben auf der ganzen Welt tiefgreifende negative Folgen für Natur, Biodiversität und Ökosysteme. Der fortwährende Abbau natürlicher Ressourcen wirkt sich nicht nur auf den Zustand der Umwelt aus, sondern hat auch enorme Auswirkungen für Wohlergehen und Sicherheit der Gesellschaften. Dieser Bericht bietet eine Übersicht der vielfältigen Einwirkung der natürlichen Umwelt auf die menschliche Gesundheit. Er legt dar, wie Natur und Ökosysteme Gesundheit und Wohlbefinden unterstützen und schützen können und wie zugleich die Zerstörung der Natur und der Verlust an Biodiversität die menschliche Gesundheit bedrohen. Er ist an ein Publikum gerichtet, das nicht über umfassende Erfahrung mit den Verbindungen zwischen Natur und Gesundheit verfügt. Diese Übersicht richtet sich in erster Linie an Personen, die sich beruflich oder politisch mit Umwelt und Gesundheit beschäftigen, kann aber auch für andere Bereiche relevant sein, die mit dem Schutz, der Handhabung und der Nutzung von Natur und Biodiversität befasst sind.


Assuntos
Natureza , Biodiversidade , Meio Ambiente e Saúde Pública , Saúde Única , Monitorização de Parâmetros Ecológicos
9.
Kopenhagen; Weltgesundheitsorganisation. Regionalbüro für Europa; 2022. (WHO/EURO:2022-6751-46517-67451).
em Alemão | WHO IRIS | ID: who-365124

RESUMO

Der Zugang zu hochwertigen zeitnahen und bezahlbaren Gesundheitsleistungen ist ein Menschenrecht. Gesundheit ist ein entscheidender Aspekt von Wohlbefinden. Daher müssen Diskriminierung aufgrund von Behinderung und jegliche Art von Barrieren eliminiert werden, die den Zugang zu und die Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen durch Menschen mit Behinderungen erschweren. Der vorgeschlagene Handlungsrahmen der WHO zur Verwirklichung eines Höchstmaßes an Gesundheit für Menschen mit Behinderungen in der Europäischen Region (2022–2030) wurde in Beratung mit den Mitgliedstaaten der Europäischen Region der WHO ausgearbeitet und durch Multi- Stakeholder-Konsultationen mit Mitgliedstaaten und Organisationen von Menschen mit Behinderungen bekräftigt. Der Rahmen sieht vor, dass bis 2030 in allen Teilen der Europäischen Region Menschen mit Behinderungen und ihre Bedürfnisse vollständig in die gesamte Planung, Leistungserbringung und Führungsarbeit im Gesundheitswesen einbezogen und darin berücksichtigt werden. Der Rahmen beinhaltet Zielvorgaben und konkrete Maßnahmen für die Mitgliedstaaten, das WHO-Regionalbüro für Europa sowie nationale und internationale Akteure und einen detaillierten Rahmen für Überwachung und Evaluation, um sicherzustellen, dass das Recht auf Gesundheit für Menschen mit Behinderungen umfassend verwirklicht wird. Dieses Informationsdokument wurde zusammen mit der dazugehörigen Resolution, einem Arbeitsdokument und einem Hintergrunddokument dem WHO-Regionalkomitee für Europa auf dessen 72. Tagung zur Prüfung vorgelegt und angenommen.


Assuntos
Pessoas com Deficiência , Serviços de Saúde para Pessoas com Deficiência , Política de Saúde
11.
Kopenhagen; Weltgesundheitsorganisation. Regionalbüro für Europa; 2022. (WHO/EURO:2022-6012-45777-66642).
em Alemão | WHO IRIS | ID: who-364683

RESUMO

Dieser Bericht gibt einen kurzen Überblick über wesentliche Tätigkeiten des WHO-Regionalbüros für Europa (WHO/Europa) seit September 2021. Die Arbeit von WHO/Europa im vergangenen Jahr war ausgerichtet am Europäischen Arbeitsprogramm 2020–2025 – „Gemeinsam für mehr Gesundheit in Europa“ und seinen beiden Hauptzielen – der Entschlossenheit, niemanden zurückzulassen und die Führungskompetenz der Gesundheitsbehörden in der Europäischen Region der WHO zu stärken –, drei zentralen Prioritäten und vier Flaggschiff-Initiativen, an den Zielvorgaben des Dreizehnten Allgemeinen Arbeitsprogramms 2019–2025 und an den Zielen für nachhaltige Entwicklung.


Assuntos
Europa (Continente) , Organização Mundial da Saúde , Assistência de Saúde Universal , Emergências , Saúde Mental
12.
Kopenhagen; Weltgesundheitsorganisation. Regionalbüro für Europa; 2022.
em Alemão | WHO IRIS | ID: who-363845

RESUMO

Die COVID-19-Pandemie hatte beispiellose Auswirkungen auf die Gesundheitssysteme und Volkswirtschaften der Länder, doch für die 11 kleinsten Länder in der Europäischen Region der WHO – von denen viele wirtschaftlich zu einem großen Teil vom Tourismus abhängig sind – waren die Folgen besonders schwerwiegend. Im Rahmen der Achten hochrangigen Tagung der Initiative kleiner Länder von WHO/Europa stimmten die Gesundheitsminister und Delegierten dieser Länder einer mutigen Zukunftsvision zu, um den Wiederaufbau nach der COVID-19-Pandemie voranzutreiben. Bei der zweitägigen Veranstaltung, die am 2. und 3. Juni 2022 in Bečići (Montenegro) abgehalten wurde, erörterten die Minister und ihre Vertreter zwei zentrale Themen: wie kleine Länder sich erfolgreich von der Pandemie erholen und wie sie das Thema Gesundheit in den Mittelpunkt ihrer Tourismuswirtschaft rücken können. Am Ende der Tagung nahmen die Delegierten der Länder einstimmig die Erklärung von Montenegro an, in der die zentralen Verpflichtungen für das künftige Vorgehen dargelegt werden.


Assuntos
Organização e Administração , Regionalização da Saúde , Emergências , COVID-19 , Recessão Econômica , Turismo , Atenção à Saúde , Financiamento da Assistência à Saúde , Política de Saúde , Mão de Obra em Saúde , Cooperação Internacional , Europa (Continente)
13.
Kopenhagen; Weltgesundheitsorganisation. Regionalbüro für Europa; 2022.
em Alemão | WHO IRIS | ID: who-363524

RESUMO

Aktive Beförderungsarten, insbesondere Gehen und Radfahren, werden heute von vielen als gleichwertige Alternativen zu anderen Verkehrsmitteln in der Stadt anerkannt und in die etablierten Planungsrahmen integriert – nicht nur in den fortgeschrittensten Ländern, sondern weltweit. Es gibt immer mehr Belege dafür, dass die Gesellschaft von einer aktiven Mobilität sowohl in Bezug auf Verkehr also auch auf Gesundheit und Umwelt profitieren kann. Planungsbeispiele aus der Praxis bieten heute einen umfangreichen Katalog von Maßnahmen an, der jeder Stadt als Anregung zur Anpassung und eventuell Anwendung dienen kann. Diese Publikation argumentiert auf Grundlage neuester Erkenntnisse aus Forschung und Planung umfassend dafür, warum und wie Gehen und Radfahren gefördert werden sollten.


Assuntos
Meios de Transporte , Desenvolvimento Sustentável , Saúde da População Urbana , Política de Saúde
14.
Kopenhagen; Weltgesundheitsorganisation. Regionalbüro für Europa; 2022.
em Alemão | WHO IRIS | ID: who-358444

RESUMO

Dieses Vorgehen für maßgeschneiderte Programme gegen antimikrobielle Resistenz (AMR) ist eine Handreichung für die Mitgliedstaaten, die in ihren Ländern Projekte gegen die Ausbreitung antimikrobieller Resistenzen (AMR) initiieren und implementieren. AMR erfordert als komplexes Problem kontextspezifische Lösungen. Der TAP-Werkzeugkasten enthält eine Reihe von Übungen und folgt den Phasen, die in der TAP-Schnellanleitung skizziert sind. Der Werkzeugkasten ist für Arbeitsgruppen geschaffen worden, die den in der TAP-Schnellanleitung skizzierten Phasen folgen. Die in diesem Werkzeugkasten enthaltenen Übungen und Werkzeuge sind dem TAP-Handbuch entnommen, das bald verfügbar sein wird.


Assuntos
Resistência Microbiana a Medicamentos , Europa (Continente) , Comportamento , Saúde Pública
15.
Kopenhagen; Weltgesundheitsorganisation. Regionalbüro für Europa; 2022.
em Alemão | WHO IRIS | ID: who-358437

RESUMO

Diese Schnellanleitung für maßgeschneiderte Programme gegen antimikrobielle Resistenz wurde entwickelt, um die Mitgliedstaaten in der Einleitung und Durchführung von Projekten gegen die Verbreitung antimikrobieller Resistenzen (AMR) in ihren Ländern zu unterstützen. AMR sind eine komplexe Problematik mit so vielen Faktoren, die sich auf Zunahme und Verbreitung auswirken, dass ihre Bewältigung schwierig ist. Die TAP-Schnellanleitung soll TAP-Arbeitsgruppen auf nationaler Ebene durch einen verhaltensbezogenen Ansatz darin unterstützen, angemessene und machbare Interventionen festzulegen und so AMR im jeweiligen Umfeld zu bewältigen. Die Schnellanleitung enthält eine kurze Übersicht zu AMR und dem TAP-Verfahren und führt durch fünf Phasen von der Abschätzung der Machbarkeit, über das Grundverständnis der Thematik, eine Priorisierung der zu bewältigenden Themen und die Entwicklung von Strategien bis zur Durchführung und Auswertung der Interventionen. Der Inhalt der Schnellanleitung beruht auf dem umfassenderen TAP-Handbuch, das bald erscheinen wird. Die Schnellanleitung wird begleitet vom TAP-Werkzeugkasten mit Übungen und Werkzeugen zur Unterstützung jeder Phase der Projektentwicklung.


Assuntos
Resistência Microbiana a Medicamentos , Europa (Continente) , Comportamento , Saúde Pública
17.
Kopenhagen; Weltgesundheitsorganisation. Regionalbüro für Europa; 2022. (WHO/EURO:2022-4882-44645-64185).
em Alemão | WHO IRIS | ID: who-353056

RESUMO

Der Bericht richtet sich an Personen aus der Praxis aller staatlichen Bereichsebenen – lokal, regional, national – für Umwelt, Gesundheit und Planung. Er kann zudem zwischenstaatliche Prozesse in Bezug auf die relevanten Rahmenübereinkommen wie die UVP- und SUP Richtlinien der EU und das SUP-Protokoll zur Espoo Konvention der UNECE unterstützen. Der Bericht erörtert nicht grundlegende Begriffe der Folgenabschätzung, bzw. Umweltprüfung.


Assuntos
Meio Ambiente , Saúde Ambiental , Indicadores Ambientais
18.
Kopenhagen; Weltgesundheitsorganisation. Regionalbüro für Europa; 2022. (WHO/EURO:2022-4208-43967-64071).
em Alemão | WHO IRIS | ID: who-352694

RESUMO

Dieser Bericht enthält eine strategische Übersicht wirksamer Kommunikation für Umwelt und Gesundheit (EH) generell, doch mit Fokus auf Europa. Er gibt einen Überblick zu aktuellen Trends, Theorien und Konzepten in Bezug auf Risikokommunikation zu EH und nennt zentrale Herausforderungen und bewährte Praktiken. Die Befunde des Berichts werden ergänzt durch drei Fallstudien: zur Förderung der Raumluftqualität an ungarischen Schulen, zur Wasserverschmutzung in der italienischen Region Veneto (Venetien) und zum Hitzeschutzplan in der österreichischen Steiermark.


Assuntos
Comunicação , Meio Ambiente , Saúde Pública
19.
Kopenhagen; Weltgesundheitsorganisation. Regionalbüro für Europa; 2022. (WHO/EURO:2022-1561-41312-57654).
em Alemão | WHO IRIS | ID: who-352530

RESUMO

AirQ+ ist ein anwenderfreundliches Softwaretool für die Quantifizierung der Krankheitslast und der gesundheitlichen Folgen verursacht durch Luftverschmutzung, das vom WHO-Regionalbüro für Europa entwickelt wurde. AirQ+ beinhaltet Methoden zur Abschätzung der gesundheitlichen Auswirkungen der Langzeit- und Kurzzeitexposition gegenüber der Verschmutzung der Außenluft. Die Methoden verwenden Angaben aus epidemiologischen Kohortenstudien, die eine Beziehung zwischen durchschnittlichen langfristigen Belastungen gegenüber Luftschadstoffen und Mortalitätsrisiken zeigen. Die Abschätzung der gesundheitlichen Folgen von Luftschadstoffen wird bei der Bewertung der Folgen von Handlungskonzepten und Interventionen oder von hypothetischen Szenarien empfohlen. AirQ+ sollte immer mit Unterstützung einer Epidemiologin oder eines Epidemiologen oder einer Expertin oder eines Experten für die Abschätzung der Folgen durch Luftverschmutzung verwendet werden. Um den Anwenderinnen und Anwendern ihre Analysen zu erleichtern, sind in AirQ+ Handbücher integriert, die eine gewisse Fachkompetenz voraussetzen. Dieses Handbuch beschreibt die Schätzung des Krebsrisikos aufgrund der lebenslangen Exposition gegenüber krebserregenden Luftschadstoffen mit AirQ+. AirQ+ kann das Risiko auf Basis des aus Arbeitsplatzstudien oder toxikologischen Daten stammenden Unit Risks berechnen. Anwender mit Daten zu Konzentrationen spezifischer Stoffe in der Luft, jedoch ohne Daten zu klassischen Luftschadstoffen, können AirQ+ zur Quantifizierung des Krebsrisikos unter Verwendung der Unit-Risk-Werte nutzen. Die Software AirQ+ verwendet standardmäßige Unit-Risk-Werte für Arsen, Benzol, Benzo[a]pyren, Chrom, Nickel und Vinylchlorid.


Assuntos
Poluentes Atmosféricos , Carcinógenos , Poluição do Ar
20.
Kopenhagen; Weltgesundheitsorganisation. Regionalbüro für Europa; 2022. (WHO/EURO:2022-1560-41311-57653).
em Alemão | WHO IRIS | ID: who-352529

RESUMO

AirQ+ ist ein anwenderfreundliches Softwaretool für die Quantifizierung der Krankheitslast und der gesundheitlichen Folgen verursacht durch Luftverschmutzung, das vom WHO-Regionalbüro für Europa entwickelt wurde. AirQ+ beinhaltet Methoden zur Abschätzung der gesundheitlichen Auswirkungen der Langzeit- und Kurzzeitexposition gegenüber der Verschmutzung der Außenluft. Die Methoden verwenden Angaben aus epidemiologischen Kohortenstudien, die eine Beziehung zwischen durchschnittlichen langfristigen Belastungen gegenüber Luftschadstoffen und Mortalitätsrisiken zeigen. Die Abschätzung der gesundheitlichen Folgen von Luftschadstoffen wird bei der Bewertung der Folgen von Handlungskonzepten und Interventionen oder von hypothetischen Szenarien empfohlen. AirQ+ sollte immer mit Unterstützung einer Epidemiologin oder eines Epidemiologen oder einer Expertin oder eines Experten für die Abschätzung der Folgen durch Luftverschmutzung verwendet werden. Um den Anwenderinnen und Anwendern ihre Analysen zu erleichtern, sind in AirQ+ Handbücher integriert, die eine gewisse Fachkompetenz voraussetzen. Dieses Handbuch zeigt die Durchführung einer Abschätzung der Krankheitslast durch Außenluftverschmutzung für Feinstaub mit einem Durchmesser von 2,5 µm oder weniger (PM2,5). Dies wird berechnet, indem die Schätzungen der Exposition gegenüber der Luftverschmutzung und ihre Verteilung in der Bevölkerung mit Ergebnissen aus epidemiologischen Studien, die die zusätzliche Krankheitslast aus verschiedenen Niveaus der Exposition gegenüber Luftverschmutzung für spezifische Todesursachen angeben, kombiniert werden. Diese Berechnung ist insbesondere hilfreich für globale Vergleiche. Für Orte mit hohen Konzentrationsniveaus von PM2,5 in der Außenluft wird empfohlen, die integrierten Expositions-Wirkungs-Funktionen (die für die Studie zur globalen Krankheitslast verwendet wurden) zu verwenden, die ursachenspezifische Mortalität für fünf Todesursachen abdecken: akute Infekte der unteren Atemwege, chronisch obstruktive Lungenerkrankungen, Lungenkrebs, ischämische Herzerkrankungen und Schlaganfall.


Assuntos
Poluição do Ar , Poluentes Atmosféricos , Efeitos Psicossociais da Doença
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